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Philipp Ortmann

Philipp.Ortmann@ait.ac.at  ·  Philipp-Ortmann

Philipp arbeitet seit 2021 als Research Engineer am AIT Austrian Institute of Technology am Center for Energy. Neben seiner Position als Projektmanager in der Competence Unit Integrated Energy Systems arbeitet er als Experte an Themen wie der Analyse des Strommarkts und der Bewertung von Flexibilitäten. Themenschwerpunkte liegen unter anderem in der Bewertung von erneuerbaren Erzeugungstechnologien, Analyse von Ausgleichsenergiekosten sowie ökonomischen Aspekten im Wasserstoffmarkt und quantitativen energiewirtschaftlichen Aspekten. Vor seiner Anstellung am AIT war Philipp über 5 Jahre im Bereich Energy Consulting tätig, wo er sich mit der langfristigen Bewertung von Vermögenswerten sowie Strommarkt-Modellierung in der CSEE Region beschäftigte. Philipp hat einen Master in Volkswirtschaft sowie einen Bachelor in Business Administration von der Karl-Franzens Universität in Graz.

Philipp hat an den folgenden Inhalten mitgearbeitet:

SETHub
·809 Wörter·4 min
Elektrolyse Wasserstoff Regulatorik Netzdienlichkeit Verteilnetz
Das Projekt SETHub - Smart Energy Transformation Hub zielt auf eine gesamtheitliche Analyse eines netzdienlichen Einsatzes von Elektrolyseanlagen ab und wurde für ausgewählte Standorte in der Steiermark durchgeführt. Ziel war die Analyse des regulatorischen Umsetzungsrahmens und die Betrachtung der Rolle des netzdienlichen Einsatzes von Elektrolyseuren zur Erhöhung der Aufnahmefähigkeit von Verteilernetzen für erneuerbare Erzeugungskapazitäten. Die ökonomische Betrachtung des netzdienlichen Einsatzes von Elektrolyseanlagen wird durch eine techno-ökonomische Modellierung von Elektrolyseuren im Verteilnetz ermöglicht.
Sind die Voraussetzungen derzeit, historisch und in der absehbaren Zukunft hinreichend erfüllt?
·1654 Wörter·8 min
Wir arbeiten gerade an diesem Artikel. Informationen können unvollständig oder teilweise inkorrekt sein. Fehler oder fehlende Details kannst Du direkt per GitHub Issue melden. Im folgenden Abschnitt wird evaluiert, ob die Voraussetzungen eines reinen Energy-Only-Markt (EOM) aktuell und in der absehbaren Zukunft gegeben sind.
Missing Money - Quantitativ-Historische Analyse
·2931 Wörter·14 min
1. Kernfragestellung und methodischer Ansatz # Der folgende Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage, ob bestehende und neue Kraftwerkskapazitäten im Setting eines Energy-Only-Marktes ausreichend finanziert werden können. Ziel der Analyse ist somit ein “quantitativer Nachweis” des Missing Money Problems auf Basis historischer Jahre für Österreich. Dazu wurden folgende Kraftwerkstechnologien untersucht:
Warum könnten Kapazitätsmechanismen notwendig sein?
·258 Wörter·2 min
Energy-Only-Märkte (EOM) basieren auf der Annahme, dass Versorgungssicherheit allein durch freie Preisbildung und daraus resultierende Investitionsanreize gewährleistet werden kann. Doch wie realistisch ist diese Annahme in der Praxis? Die folgenden Abschnitte erläutern zunächst, welche Voraussetzungen hierfür erfüllt sein müssten – und analysieren anschließend, in welchem Maße diese Bedingungen heute und zukünftig tatsächlich bestehen.
Vorraussetzungen eines reinen Energy Only Marktes
·1019 Wörter·5 min
Ein reiner Energy-Only-Markt (EOM) kann Versorgungssicherheit gewährleisten – jedoch nur, wenn zentrale Marktbedingungen erfüllt sind. Diese Seite analysiert, welche ökonomischen Voraussetzungen bestehen müssen, damit Investitionen allein durch Marktpreise ausgelöst werden: vollkommener Wettbewerb, ausreichende Planungssicherheit sowie die Möglichkeit zur Bildung von Knappheitspreisen. Die theoretischen Grundlagen werden praxisnah eingeordnet und bewertet.

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